Anforderungen an die Herstellung von Schaufelbolzen

In der heutigen Marktwirtschaft, in der die Technologie ständig verbessert wird und Wissenschaft und Technik sich ständig weiterentwickeln, gibt es im Maschinenbau einen gewissen Entwicklungstrend. In modernen Baggern wird heute vor allem der Löffelbolzen verwendet. Er weist gute Eigenschaften für die Verwendung in Maschinen auf. Um sicherzustellen, dass die Produkte im Einsatz gut funktionieren, gelten bei der entsprechenden Produktion und Herstellung bestimmte Standards.

Da der Zahnbolzen einer Schaufel eine gute Funktion für den entsprechenden Einsatz hat, gelten bei der entsprechenden Verarbeitung seiner Produkte bestimmte Standards. Das heißt, bei der Herstellung des fertigen Produkts wird ein standardmäßiger Prozessablauf angewendet. Bei den entsprechenden Verarbeitungsprozessen gibt es Sandguss, Schmieden und Feinguss. Bei den entsprechenden Gussverfahren gelten unterschiedliche Standards.

Der Schaufelbolzen wird von vielen Menschen verwendet und kann aufgrund seiner guten Funktion in verschiedenen Maschinenanwendungen eingesetzt werden. Um ihn für die Anwendung geeignet zu machen, muss er über gute Eigenschaften verfügen, daher wird die entsprechende Produktion für sein Produkt durchgeführt und die Herstellung erfolgt gemäß relativ strengen Anforderungen.

1. Der Schmiedeprozess umfasst: Zuschneiden der Materialien auf die erforderlichen Abmessungen, Erhitzen, Schmieden, Wärmebehandlung, Reinigen und Prüfen. In einer kleinen Handschmiede werden all diese Vorgänge von mehreren Schmieden auf kleinem Raum von Hand ausgeführt. Sie alle sind denselben schädlichen Umwelt- und Berufsgefahren ausgesetzt. In großen Schmiedewerkstätten variieren die Gefahren je nach Arbeit.
Arbeitsbedingungen: Obwohl die Arbeitsbedingungen je nach Schmiedeart unterschiedlich sind, weisen sie bestimmte gemeinsame Merkmale auf: mäßig intensive Handarbeit, ein trockenes und heißes Mikroklima, Lärm und Vibrationen sowie Luftverschmutzung durch Rauch.
2. Arbeiter sind gleichzeitig hoher Lufttemperatur und Wärmestrahlung ausgesetzt, was zu einer Ansammlung von Wärme im Körper, Wärme und Stoffwechselwärme führt, was zu einem Ungleichgewicht der Wärmeableitung und pathologischen Veränderungen führt. Die bei einer 8-stündigen Arbeit erzeugte Schweißmenge variiert je nach geringer Gasumgebung, körperlicher Anstrengung und Grad der thermischen Anpassung und liegt im Allgemeinen zwischen 1,5 und 5 Litern oder sogar höher. In einer kleinen Schmiedewerkstatt oder weit entfernt von der Wärmequelle liegt der Hitzestressindex von BJH normalerweise bei 55 bis 95. In einer großen Schmiedewerkstatt kann der Arbeitspunkt in der Nähe des Heizofens oder der Fallhammermaschine jedoch bis zu 150 bis 190 betragen. Dies kann leicht zu Salzmangel und Hitzekrämpfen führen. Die Einwirkung mikroklimatischer Veränderungen während der kalten Jahreszeit kann zur Anpassung beitragen, schnelle und zu häufige Veränderungen können jedoch Gesundheitsrisiken bergen.
Luftverschmutzung: Die Luft am Arbeitsplatz kann Ruß, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefeldioxid oder Acrolein enthalten, abhängig von der Art des im Heizofen verwendeten Brennstoffs und den enthaltenen Verunreinigungen sowie von der Verbrennungseffizienz, dem Luftstrom und der Belüftung.
Lärm und Vibrationen: Der Schmiedehammer erzeugt zwangsläufig niederfrequente Geräusche und Vibrationen, kann aber auch bestimmte hochfrequente Komponenten aufweisen, der Schalldruckpegel beträgt 95–115 dB. Wenn Arbeiter den Schmiedevibrationen ausgesetzt sind, kann dies zu Reizbarkeit und Funktionsstörungen führen, was die Arbeitsfähigkeit verringern und die Sicherheit beeinträchtigen kann.

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Veröffentlichungszeit: 23.12.2019