1. Je nach Krafteinwirkung auf die Verbindung können die Bolzen einfach oder gelenkig sein. Gelenkbolzen sollten auf die Lochgröße abgestimmt und bei Querkräften eingesetzt werden.
2. Je nach Kopfform (Sechskantkopf, Rundkopf, Vierkantkopf, Senkkopf usw.) wird der allgemeine Senkkopf gemäß den Verbindungsanforderungen verwendet, nachdem die Oberfläche glatt und ohne Vorsprünge ist, da der Senkkopf in die Teile eingeschraubt werden kann.
Um die Schrauben nach der Montage zu sichern, sind zusätzlich Löcher im Kopf und in der Stange vorhanden. Diese Löcher verhindern, dass sich die Schrauben bei Vibrationen lösen.
Einige Schrauben ohne Gewinde aus polierten Stangen sind fein, sogenannte schlanke Taillenschrauben. Diese Schraube ermöglicht die Verbindung mit variabler Kraft.
An der Stahlkonstruktion befinden sich spezielle hochfeste Bolzen.
Darüber hinaus gibt es spezielle ANWENDUNGEN: T-Nut-Schrauben, die am häufigsten in Vorrichtungen verwendet werden, spezielle Form, beide Seiten des Kopfes sollten abgeschnitten werden.
Es gibt noch spezielle Bolzen, die zum Schweißen verwendet werden. Ein Ende hat ein Gewinde, das andere nicht. Sie können das Teil anschweißen und auf der anderen Seite die Mutter direkt aufschrauben.
Sechskantschrauben, d. h. Sechskantschrauben (teilweise mit Gewinde) – Klasse C und Sechskantschrauben (vollständig mit Gewinde) – Klasse C. Auch bekannt als Sechskantschraube (grob), Sechskantschraube mit Haar, schwarze Eisenschraube.
Gängige Standards sind: SH3404, HG20613, HG20634 usw.
Sechskantschraube: eine Art Befestigungselement, das aus einem Kopf und einer Schraube (zylindrischer Körper mit Außengewinde) besteht und mit einer Mutter kombiniert werden muss, um zwei Teile mit einem Durchgangsloch zu befestigen und zu verbinden.
Diese Art der Verbindung nennt man Schraubverbindung. Wird die Mutter von der Schraube abgeschraubt, lassen sich die beiden Teile trennen, die Schraubverbindung ist also eine lösbare Verbindung.
Veröffentlichungszeit: 30. Dezember 2018