Unter Galvanisieren versteht man die Oberflächenbehandlungstechnologie, bei der eine Zinkschicht auf die Oberfläche von Metallen, Legierungen oder anderen Materialien aufgetragen wird, um diese optisch zu verbessern und Rost zu verhindern. Die Hauptmethode ist die Feuerverzinkung.
Zink ist in Säuren und Laugen löslich und wird daher als amphoteres Metall bezeichnet. Zink verändert sich in trockener Luft kaum. In feuchter Luft bildet die Zinkoberfläche einen dichten basischen Zinkcarbonatfilm. Enthält Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff und Meeresatmosphäre, Zinkkorrosion Der Widerstand ist schlecht, insbesondere in einer Atmosphäre mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit, die organische Säuren enthält. Die Zinkbeschichtung kann leicht korrodieren. Das Standardelektrodenpotential von Zink beträgt -0,76 V. Bei der Stahlmatrix gehört die Zinkbeschichtung zur anodischen Beschichtung, die hauptsächlich zur Verhinderung der Korrosion von Stahl verwendet wird. Seine Schutzleistung hängt stark von der Dicke der Beschichtung ab. Die schützenden und dekorativen Eigenschaften der Zinkbeschichtung können durch Passivierung, Beizen oder Beschichten mit Schutzmitteln erheblich verbessert werden.
Das Prinzip besteht darin, die Oberfläche von Eisen- und Stahlprodukten schnell zu oxidieren, um eine dichte Oxidfilm-Schutzschicht zu bilden. Es gibt zwei häufig verwendete Methoden zum Schwärzen: herkömmliche Schwärzung durch alkalisches Erhitzen und spätes Schwärzen bei Raumtemperatur. Aber die Wirkung des Schwärzungsprozesses bei Raumtemperatur auf kohlenstoffarmem Stahl ist das nicht gut. Es ist besser, A3-Stahl mit Alkali zu schwärzen. Die alkalische Schwärzung wird unterteilt, wobei erneut Schwärzung und zwei Schwärzungen unterschieden werden. Die Hauptbestandteile von Schwarzlauge sind Natriumhydroxid und Natriumnitrit. Die für die Schwärzung erforderliche Temperatur beträgt breit, im Bereich von etwa 135 Grad Celsius bis 155 Grad Celsius, und man bekommt eine schöne Oberfläche, aber es dauert einige Zeit. Im praktischen Betrieb sollte auf die Qualität der Rost- und Ölentfernung geachtet werden, bevor das Werkstück geschwärzt wird, und die Passivierungsölimmersion nach dem Schwärzen. Die Qualität des Schwärzens variiert oft mit diesen Prozessen. Die medizinische Flüssigkeit zum „Bläuen“ von Metallen nimmt alkalische Oxidation oder Säureoxidation an. Der Prozess der Bildung eines Oxidfilms auf der Metalloberfläche, um Korrosion zu verhindern, wird als „Bläuen“ bezeichnet Nach der Bläuungsbehandlung bildet sich auf der Oberfläche des schwarzen Metalls ein Oxidfilm, dessen äußere Schicht hauptsächlich aus Eisenoxid und die innere Schicht aus Eisenoxid besteht.
Hochfeste Schrauben werden im Allgemeinen in wichtigen Verbindungen verwendet, die größeren Spannungen und Scherkräften ausgesetzt sind. Der letzte Schritt bei der Schraubenverarbeitung ist die Wärmebehandlung, allgemein als Abschrecken bekannt, um die Festigkeit der Schrauben zu erhöhen. Allerdings kommt es dabei leicht zu Wasserstoffversprödung Verzinkungsschrauben. Wasserstoffversprödung ist in der Regel durch einen verzögerten Bruch gekennzeichnet. Dies verringert die Festigkeit hochfester Schrauben. Daher ist das durch die Nacherwärmungsbehandlung hochfester Schrauben erzeugte Oberflächenschwarz ein relativ stabiler Oxidationsfilm. Es rostet nicht, wenn es nicht mit ätzenden Stoffen in Berührung kommt.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.09.2019